Orthomolekulare Medizin:
Die orthomolekulare Medizin dient der Erhaltung der Gesundheit und der Behandlung von Krankheiten. Ein Mangel an Nährstoffen kann durch Blutserum, Vollblut, Urin oder Haaranalysen nachgewiesen werden. Die orthomolekulare Medizin geht auf den Biochemiker L. Pauling zurück und beruht auf der Annahme, dass man nicht in einer so perfekten Umwelt lebt das die ca. 45 lebensnotwendigen Nährstoffe, Mineralstoffe, Enzyme, Vitamine, Spurenelemente, Fett- und Aminosäuren in der richtigen Menge im Organismus vorhanden sind. Zudem belasten Stress, ungenügender Schlaf, Genussmittel und psychische Konflikte die Stoffwechselvorgänge im Körper. Mit Hilfe der orthemolekularen Medizin wurden gute Erfolge bei der Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen erreicht und sie wird eingesetzt bei Krebserkrankungen.
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